Monat: Juni 2008

we are the champion.

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sSpanien hat EM 2008 gewonnen, können wir uns alle freuen, wenn wir wollen.
Es ist bei uns in der Hand, was wir tun würden.
Ich freue mich mit und gratuliere alle Spaniener/innen.
http:

Meine Eltern und Schwiegereltern

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Ich möchte etwas von mir erzählen.

Auf türkisch sagt man für den Vater „Baba“
und für die Mutter „Ana“ (Anne).
Ich sagte zu meinem Schwiegervater Papa und sage zu meiner Schwiegermutter Mama.

Mein Baba geboren am 01. März und starb am 13.Juni vor 6 Jahren.
Mein Papa geboren am 12. Juni und starb am 10. März vor 3 Jahren.

Meine Mutter „Ana“ und Schwiegermutter „Mama“ leben noch.

Ich bin sehr glücklich und dankbar darüber.

WEIL DU EINMALIG BIST

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WEIL DU EINMALIG BIST

Den Weg, den du vor dir hast, kennt keiner.

Nie ist ihn einer so gegangen, wie du ihn gehen wirst.

Es ist dein weg. Unauswechselbar.

Du kannst dir Rat holen, aber entscheiden musst du.

Hör auf die Stimme deines inneren Lehrers.

Gott hat dich nicht allein gelassen.

Er redet in deinen Gedanken zu dir. Vertraue ihm und dir.

Nimm dich an.

Sei du die, die du bist. Sei du der, der du bist.

Erst dann fängst du an, zu werden, was du sein möchtest.

Versteh deine Schwächen, erst dann kannst du mit ihnen arbeiten und sie zu Stärken verwandeln. Setz deine Stärken so ein, dass du noch zerbrechlich bleibst, und niemand unnötig abschreckst. Achte auf deine Unsicherheiten, sie öffnen dir Wege in ein neues Land.

Glaub, dass du einen Beitrag zu geben hast.

Du wirst wahrscheinlich den Kurs der Welt nicht verändern, kein Held auf internationaler Ebene sein.

Aber da, wo du bist, wirst du als du gebraucht.

Es entsteht ein Loch, wenn du weg bist.

Aber du musst es glauben und dich auch so bewegen:

Nur wenn du du bist, leistest du einen wichtigen Beitrag.

Wenn du Rollen spielst und tust, was alle tun oder was man von dir verlangt, dann fehlt niemand, wenn du weg bist, weil ein anderer die Rolle übernimmt.

Du bist mehr als deine Rolle. Wer bist du?

Was du erlebt hast, hat dich geprägt und dir deine unauswechselbare Sicht gegeben. Die Entscheidungen, die du getroffen hast, haben dir Wege geöffnet und dafür andere verschlossen. Die offenen Türen sind nur für dich. Nur deine Unentschiedenheit wird sie schließen. Deinen Beitrag zur Welt wird keiner leisten, weil niemand die Welt so sieht wie du.

Niemand hat deine Fingerabdrücke. Niemand hat deine Stimme. Niemand sagt so „ich liebe dich“ wie du. Niemand glaubt wie du. Niemand denkt so ans Sterben wie du. Niemand hat deine Geschichte. Niemand spürt die gleiche Trauer, das gleiche Glück wie du. Niemand ist wie du. Niemand in deinem Land, auf deinem Kontinent, auf dem dritten Planeten unseres Sonnensystems, in der Galaxie, die wir Milchstraße nennen. Niemand, weil du einmalig bist. Einmalig ist auch dein Wille. Du kannst etwas wollen. Du sagst Ja! Du willst etwas nicht. Du sagst Nein! Das macht dich frei, weil der Mensch frei ist, der sich nicht von anderen leben lässt.

Dein Wille macht dich reich.

Er ist der Schlüssel zum Leben, den Gott in dich hineingelegt hat. Mit ihm schließt du auf, was auf dich wartet. Du nimmst dein Leben in die Hand und trägst die Verantwortung.

Gott fragt zurückhaltend: Was willst du? und zwingt dir seinen Willen nicht auf.

Du meintest dich zu kennen, deine Haltungen und Träume.

Du warst bei dir zu hause und fühltest dich wohl.

Jetzt bricht etwas neues in dir auf.

Du bist überrascht und verunsichert. Dein Horizont wird weiter. Ahnungen suchen dich heim. Du kannst dich nicht mehr an der Person festhalten, die du einmal warst. Weil du unterwegs bist, gehört auch deine Veränderung zu dir.

Auch sie ist einmalig.

Du bist auch, was du wirst.

Manche wenden sich ab von dir, weil du dich nicht nach dem „man sollte“ und „jeder tut das“ bewegst.

Du bist dir treu und verlierst dadurch die, die dich nur so lange annahmen, wie du ihnen angenehm und passend warst. Sie wollten nicht die Herausforderung deiner inneren Stärke, nicht die Verunsicherung, die mit deiner Offenheit und Direktheit kam. Sie wollten dich profillos. Sie wollten dich grau und berechenbar. Sie wollen Ruhe über alles und darum müssen sie dich links liegen lassen, um sich selbst in ihre Dumpfheit zu retten.

Gott wendet sich dem einzelnen zu.

Er bewegt nicht die Massen, sondern zielt auf dein Herz in der Masse.

Er hat deinen Namen auf den Lippen.

Spürst du es in deinem Herzen? Wenn er dich anspricht, öffnen sich Wege. Aber gehen musst du sie selbst. Er geht sie nicht für dich.

Darum hat er dich mit einem Willen begabt.

Doch nur wenn du ihn einsetzt, wirst du weiter finden.

Er ist für dich in deinem Wunsch nach Leben.

Er selbst ist das Leben.

Wenn du wirkliches Leben wünscht, wünscht du damit Gott.

Einmalig zu sein bringt auch Einsamkeit mit sich.

Du spürst, dass niemand dich versteht.

Du sinkst auf den Grund in dir wie der Kiesel im kalten Bach. Das ist der Preis.

Doch im Einsamsein wirst du reicher.

In den Stunden allein mit dir selbst entdeckst du, wer du bist. In den Schmerzen wirst du fester. Das ist der Kampf.

Oder willst du so tun, als wärst du der Freund aller, und dabei die Freundschaft mit dir selbst verlieren?

Sei dir treu.

Und vergiss nicht zu träumen, dir eine Welt vorzustellen, in der die Liebe mehr Platz hat, in der die Hoffnung nicht aufhört und der Friede die ganze tiefe Sehnsucht aller Menschen ist.

Dass du träumen kannst, ist eine Gabe.


Deine Energie wartet darauf, vor deine Träume gespannt zu werden. Setz dich ein für das, was du glaubst.

So wie du deine Nachtträume bist, so bist du auch deine Wachträume.

Niemand träumt wie du und niemand verwirklicht deine Träume so wie du.

Der Druck nimmt zu.

Man will, dass du dich einordnest, dich anpasst und mit der Masse sprichst: „Ich bin einer von euch und habe keine eigene Identität.“

Du weigerst dich, und der Druck wächst weiter. Der Preis steigt. Du sollst eine Nummer sein, eine Verfügbare Statistik.

Hältst du durch?

Glaubst du an deine Einmaligkeit und gehst du dem nach, was du in dir als richtig empfindest?

Hast du die Energie, dich zu behaupten, ohne dabei andere selbst zu erdrücken?

Auch deine Schmerzen und Ängste sind ganz deine eigenen. Niemand erlebt sie so wie du. Doch durch sie wirst du verstehen, warum andere so leiden. In deinen Schmerzen und Ängsten sind Möglichkeiten und Angebote, die Tiefe des Lebens zu begreifen. Du lebst nicht allein. Sprachlos leiden viele um dich und wünschen sich sehnlichst die Stimme eines Menschen, der Sich selbst entdeckt hat und etwas versteht zwischen den Zusammenhängen zwischen Leiden und Wachsen.

Geh in deine Schmerzen und Ängste.

Wenn du sie verstehst, bist du anderen ein Stück näher.

Wenn du bei dir bist und dich wohl fühlst, verträgst du die Eigenart anderer, ihre so ganz eigene Sicht der Dinge. Dann hältst du ihre Herausforderung aus.

Aber dann gibt es Tage an denen du Angst vor dir selbst hast, vor deinen übermächtigen Gefühlen, deinen seltsamen Gedanken, Angst vor der Zukunft und der Macht der Vergangenheit.

Dann wirst du unsicher und weißt nicht recht, was du glaubst. Dann leidest du unter der Entschiedenheit anderer und willst dich zurücknehmen.

Bleib bei dir, bei deiner Schönheit und Herbheit,

bei deiner Freiheit und deinen Grenzen.

NIMM DICH NICHT VON UNS.

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Wir brauchen dich, wie du bist.

Du, sei du — du.

Ulrich Schaffer

Freundschaft soll siegen.

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Kommentar möchte ich nicht schreiben, da ich ein sehr komisches Gefühl habe.

Ich schreibe und sage öfters, dass ich ein Weltbürger bin.

Heute Abend spielt Türkei gegen Deutschland oder Deutschland gegen Türkei. Beide Manschaften erreichten das Halbfinale. Respeckt.

Für Deutschland war es normal, für die Türkei eine Überraschung.

Heute wird entschieden, wer ins Finale kommt?

Ich wünsche beide Manschaften viel Glück und es soll die Freundschaft siegen.

Glück kommt von Innen heraus.

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Der zufriedene Mensch, wenn auch arm, ist glücklich;
der unzufriedene Mensch, wenn auch reich, ist traurig.
(Chinesische Weisheit)

EID DES HIPPOKRATES

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Ich schwöre bei Apollon dem Arzt und bei Asklepios, Hygieia und Panakeia sowie unter Anrufung aller Götter und Göttinnen als Zeugen, daß ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil diesen Eid und diesen Vertrag erfüllen werde:

Denjenigen, der mich diese Kunst gelehrt hat, werde ich meinen Eltern gleichstellen und das Leben mit ihm teilen; falls es nötig ist, werde ich ihn mitversorgen. Seine männlichen Nachkommen werde ich wie meine Brüder achten und sie ohne Honorar und ohne Vertrag diese Kunst lehren, wenn sie sie erlernen wollen. Mit Unterricht, Vorlesungen und allen übrigen Aspekten der Ausbildung werde ich meine eigenen Söhne, die Söhne meines Lehrers und diejenigen Schüler versorgen, die nach ärztlichem Brauch den Vertrag unterschrieben und den Eid abgelegt haben, aber sonst niemanden.

Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen.

Ich werde niemandem, nicht einmal auf ausdrückliches Verlangen, ein tödliches Medikament geben, und ich werde auch keinen entsprechenden Rat erteilen; ebenso werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel aushändigen.

Lauter und gewissenhaft werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.

Auf keinen Fall werde ich Blasensteinkranke operieren, sondern ich werde hier den Handwerkschirurgen Platz machen, die darin erfahren sind.

In wieviele Häuser ich auch kommen werde, zum Nutzen der Kranken will ich eintreten und mich von jedem vorsätzlichen Unrecht und jeder anderen Sittenlosigkeit fernhalten, auch von sexuellen Handlungen mit Frauen und Männern, sowohl Freien als auch Sklaven.

Über alles, was ich während oder außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen sehe oder höre und das man nicht nach draußen tragen darf, werde ich schweigen und es geheimhalten.

Wenn ich diesen meinen Eid erfülle und ihn nicht antaste, so möge ich mein Leben und meine Kunst genießen, gerühmt bei allen Menschen für alle Zeiten; wenn ich ihn aber übertrete und meineidig werde, dann soll das Gegenteil davon geschehen.

(Deutsche Übersetzung von Axel W. Bauer)

Griechischer Originaltext

Ὄμνυμι Ἀπόλλωνα ἰητρὸν, καὶ Ἀσκληπιὸν, καὶ Ὑγείαν, καὶ Πανάκειαν, καὶ θεοὺς πάντας τε καὶ πάσας, ἵστορας ποιεύμενος, ἐπιτελέα ποιήσειν κατὰ δύναμιν καὶ κρίσιν ἐμὴν ὅρκον τόνδε καὶ ξυγγραφὴν τήνδε.

Ἡγήσασθαι μὲν τὸν διδάξαντά με τὴν τέχνην ταύτην ἴσα γενέτῃσιν ἐμοῖσι, καὶ βίου κοινώσασθαι, καὶ χρεῶν χρηίζοντι μετάδοσιν ποιήσασθαι, καὶ γένος τὸ ἐξ ωὐτέου ἀδελφοῖς ἴσον ἐπικρινέειν ἄῤῥεσι, καὶ διδάξειν τὴν τέχνην ταύτην, ἢν χρηίζωσι μανθάνειν, ἄνευ μισθοῦ καὶ ξυγγραφῆς, παραγγελίης τε καὶ ἀκροήσιος καὶ τῆς λοιπῆς ἁπάσης μαθήσιος μετάδοσιν ποιήσασθαι υἱοῖσί τε ἐμοῖσι, καὶ τοῖσι τοῦ ἐμὲ διδάξαντος, καὶ μαθηταῖσι συγγεγραμμένοισί τε καὶ ὡρκισμένοις νόμῳ ἰητρικῷ, ἄλλῳ δὲ οὐδενί.

Διαιτήμασί τε χρήσομαι ἐπ‘ ὠφελείῃ καμνόντων κατὰ δύναμιν καὶ κρίσιν ἐμὴν, ἐπὶ δηλήσει δὲ καὶ ἀδικίῃ εἴρξειν.

Οὐ δώσω δὲ οὐδὲ φάρμακον οὐδενὶ αἰτηθεὶς θανάσιμον, οὐδὲ ὑφηγήσομαι ξυμβουλίην τοιήνδε. Ὁμοίως δὲ οὐδὲ γυναικὶ πεσσὸν φθόριον δώσω. Ἁγνῶς δὲ καὶ ὁσίως διατηρήσω βίον τὸν ἐμὸν καὶ τέχνην τὴν ἐμήν.

Οὐ τεμέω δὲ οὐδὲ μὴν λιθιῶντας, ἐκχωρήσω δὲ ἐργάτῃσιν ἀνδράσι πρήξιος τῆσδε.

Ἐς οἰκίας δὲ ὁκόσας ἂν ἐσίω, ἐσελεύσομαι ἐπ‘ ὠφελείῃ καμνόντων, ἐκτὸς ἐὼν πάσης ἀδικίης ἑκουσίης καὶ φθορίης, τῆς τε ἄλλης καὶ ἀφροδισίων ἔργων ἐπί τε γυναικείων σωμάτων καὶ ἀνδρῴων, ἐλευθέρων τε καὶ δούλων.

Ἃ δ‘ ἂν ἐν θεραπείῃ ἢ ἴδω, ἢ ἀκούσω, ἢ καὶ ἄνευ θεραπηίης κατὰ βίον ἀνθρώπων, ἃ μὴ χρή ποτε ἐκλαλέεσθαι ἔξω, σιγήσομαι, ἄῤῥητα ἡγεύμενος εἶναι τὰ τοιαῦτα.

Ὅρκον μὲν οὖν μοι τόνδε ἐπιτελέα ποιέοντι, καὶ μὴ ξυγχέοντι, εἴη ἐπαύρασθαι καὶ βίου καὶ τέχνης δοξαζομένῳ παρὰ πᾶσιν ἀνθρώποις ἐς τὸν αἰεὶ χρόνον. παραβαίνοντι δὲ καὶ ἐπιορκοῦντι, τἀναντία τουτέων.

Eintrag für den 21.Juni 2008

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Ich habe ein Meditationsbuch „Berährungspunkte“ von Wilhelm Heyne Verlag München.

Titel der amerikanischen Originalausgabe heißt Touchstones und wurde ins Deutsche übertragen von Marie-Dorothee Vossen.

Es hilft mir täglich mein Buch zu lesen und ich kann es Euch nur weiterempfehlen.

21 Juni

Im Leben des Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets – des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohiyesa, Santee Dakota

In der Vergangenheit bestand eine unserer Schwierigkeiten in unserer naiven Arroganz. Wir wollten nicht anerkennen, was außerhalb unserer selbst liegt. Alles, was jenseits des Greifbaren und Sichtbaren ist, blieb uns verborgen.

Wir waren skeptisch, wissenschaftsgläubig, egozentrisch, leistungsorientiert und unreflektiert. Es war, als wären wir ständig mit Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße gefahren, ohne einen Blick auf das reiche Leben rechts und links von der Straße zu werfen. Wenn wir einmal anhielten, hatten wir plötzlich Zeit, die Wiesen am Straßenrand zu erkunden, den Duft der Gräser einzuatmen, die Vögel singen zu hören und all die kleinen Dinge zu beobachten: ein Ameisenvolk bei der Arbeit oder ein Eichhörnchen, das von Ast zu Ast springt. Um an eine Macht zu glauben, die größer ist als wir, brauchen wir nur unsere Sichtweise zu verändern. Durch Offenheit für das Spirituelle finden wir diesen Glauben. Wir müssen nichts erzwingen, sondern nur bereit sein, zur Ruhe zu kommen und einfach wahrzunehmen. Letztlich ist jeder Augenblick heilig.

Heute bitte ich darum, von Augenblick zu Augenblick leben zu können.

SELBSTMITLEID

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Selbstmitleid

Ich dachte, ich habe dieses Wort aus meinem Leben einfach ausradiert bis meine Frau mir sagte, deine ewiges jammern über deine Arbeit und ….. sind nichts anders als Selbstmitleid.

Habe ich so wenig Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein dachte ich bis ich diesen Satz las:

Wer Mitleid mit sich selbst hat, kann mit negativen Erlebnissen besser umgehen als jemand mit großem Selbstbewusstsein.

Was meint ihr zu diesem Thema:

ERKENNTNIS

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Erkenntnis

Es ist, was wir überhaupt suchen, denke ich.
Jeder hat einen anderen Blickwinkel und/oder Wahrnehmung.
Jeder versteht von Erkenntnis auch was anders, denke ich.
Ob wir alle Dasselbe sind, oder es der Sinn des Lebens ist, hängt von jedem Einzelnen ab. Wird jeder ihn finden oder erlangen, keine Ahnung.
Aber was ich weiß, die den gleichen Weg gehen, finden das Gleiche.

Ich bin sehr glücklich und dankbar darüber, dass ich mein Blickwinkel ändern darf.