Monat: Juli 2015

Liebe

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Die Liebe ist immer neu.

Gleichgültig, ob wir einmal, zweimal oder zehnmal im Leben lieben –

jedes Mal sehen wir uns vor eine Situation gestellt,

die wir nicht kennen.

Die Liebe kann uns in die Hölle führen oder ins Paradies,

doch sie führt uns immer irgendwohin.

Man muss sie annehmen, weil sie die Nahrung unseres Lebens ist.

Verweigern wir uns, so sterben wir Hungers,

während wir auf die von Früchten schweren Äste des Lebensbaumes blicken,

jedoch den Mut nicht aufbringen, diese Früchte zu pflücken.

Man muss die Liebe suchen, wo auch immer sie sich befindet,

selbst wenn dies bedeutet,

dass wir Stunden, Tage, Wochen

voller Enttäuschung und Traurigkeit durchleben müssen.

Denn in dem Augenblick,

wo wir uns auf die Suche nach der Liebe machen,

macht sie sich auf,

uns zu finden.

Und rettet uns.

–Paulo Coelho–

Prayer..

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Grandfather Great Spirit

All over the world the faces of living ones are alike.

With tenderness they have come up out of the ground

Look upon your children that they may face the winds

And walk the good road to the Day of Quiet.

Grandfather Great Spririt

Fill us with the Light.

Give us the strength to understand, and the eyes to see.

Teach us to walk the soft Earth as relatives to all that live.

–Sioux Prayer–

Zwillinge in der Gebärmutter..

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Zwillinge in der Gebärmutter unterhalten sich

“Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?”

“Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir
wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten,
damit wir stark genug sind für das was uns erwartet.”

“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt
aussehen, ein Leben nach der Geburt?”

“Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird sicher viel heller als
hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”

“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht.

Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee.
Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt.
Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht,
die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz.”

“Doch es geht ganz bestimmt.

Es wird eben alles nur ein bisschen anders.”

“Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’.

Mit der Geburt ist das Leben zu Ende.

Und das Leben ist eine Quälerei und dunkel.”

“Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt
aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird
für uns sorgen.”

“Mutter?

Du glaubst an eine Mutter?

Wo ist sie denn bitte?”

“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch
sie. Ohne sie können wir gar nicht sein!”

“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt,

also gibt es sie auch nicht.”

“Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören.
Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…

–nach Henry J. M. Nouwen–

Wie die Sonne..

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Gleich wie die Sonne,

damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt,

sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird;

also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten,

damit du Wohltaten erzeigest.

Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt.

–Epiktet–

Wirklich..

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Alles was ich weiss, ist,

dass das,

was von irgendetwas abhängt,

nicht wirklich ist.

Nur das Wirkliche ist wahrhaft unabhängig.

–Nisargadatta Maharaj–

Life..

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What is life?

It is the flash of a firefly in the night.

It is the breath of a buffalo in the wintertime.

It is the little shadow which runs across the grass

and loses itself in the sunset.

–Chief Crowfoot–

Love..

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Remember this:

When I am gone, only love can take my place.

Be absorbed night and day in the love of God,

and give that love to all.

Giving love to all,

feeling the love of God,

seeing His presence in everyone…

… that is the way to live in this world."

–Paramahansa Yogananda–

ich bin..

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Ich habe einen Körper,
aber ich bin nicht mein Körper.
Ich habe Gefühle,
aber ich bin nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Verstand,
aber ich bin nicht mein Verstand.
Ich habe Wünsche,
aber ich bin nicht meine Wünsche.

Ich bin ein Zentrum reinen Bewusstseins und reinen Willens.

–Roberto Assagioli–

Herzensfreude..

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Damit ein Talent wirksam werde,

braucht es außer anderem noch ein kostbares Ding,

was man nicht lernen und nicht in sich gross ziehen kann:

die Freudigkeit des Herzens.

–Gustav Freytag–

Ja, Du kannst..

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Wie kann ich dir helfen, solange dass du dir selbst nicht helfen kannst.

Ich bin nur da, dich über dich selbst bewusst zu machen.

Du bist der Jenige, der alles schöpft:

Deine Probleme,

Deine Sorgen,

Deine Schmerzen, Trauer,

Dein Glück,

Dein Frieden,

Deine Freude,

Der Sinn deines Daseins,

Deine Welt, Dein Universum

und sogar darüber hinaus.

Du hast diese Macht,

nutze sie.

Helf Dir selbst, weil Du es kannst.

Du bist einmalig,

Ein wunder deines Schöpfers.

Ich liebe Dich.