Monat: April 2008

Anleitung zum Mensch sein

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1. DU BEKOMMST EINEN KÖRPER ZUR VERFÜGUNG GESTELLT

DU KANNST DICH ENTSCHEIDEN. IHN ZU LIEBEN ODER ZU HASSEN; DU WIRST IHN FÜR DIE GANZE ZEIT HIER BEHALTEN. SUCH’S DIR AUS!

2. DU WIRST LEKTIONEN LERNEN

DU BIST HIERIN EINER GANZTAGSSCHULE, DIE SICH LEBEN NENNT. JEDEN TAG HAST DU DIE GELEGENHEJT, ETWAS ZU LERNEN. DU MAGST DEN UNTERRICHT MÖGEN, ODER IHN FÜR ÜBERFLÜSSIG HALTEN UND DICH ENTSCHEIDEN. IHN ZU IGNORIEREN. ABER LIES ERST MAL WEITER…

3. EINE LEKTION WIRD SOLANGE WIEDERHOLT, BIS DU SIE GELERNT HAST

EINE LEKTION WIRD DIR IN DEN VERSCHIEDENSTEN WEISEN NAHEGEBRACHT WERDEN, BIS DU SIE GELERNT HAST. DANN KANNST DU ZUR NÄCHSTEN ÜBERGEHEN.

4. ES GIBT KEINEN FEHLER NUR LEKTIONEN

WACHSTUM IST EIN VORGANG MIT VERSUCHEN VON AUSPROBIEREN UND IRREN. DIE FEHLGESCHLAGENEN VERSUCHE SIND GENAUSO WICHTIG, WIE DIE. DIE HINTERHER ‚KLAPPEN‘

5. ES GIBT IMMER WIEDER NEUE LEKTIONEN

ES GIBT KEINEN LEBENSABSCHNITT, DER KEINE LEKTIONEN ENTHÄLT. SOLANGE DU LEBST, GIBT ES WAS ZU LERNEN

6. ‚DORT IST NICHT BESSER ALS ‚HIER‘

WENN DU’S GESCHAFFT HAST, AUS DEINEM ‚DORT‘ EIN ‚HIER‘ ZU MACHEN. WIRD DIR SCHNELL WIEDER EIN ANDERES ‚DORT‘ AUFFALLEN..DAS BESSER SCHEINT ALS ‚HIER‘

7. ANDEREN SIND NUR DEIN SPIEGELBILD

DU KANNST NICHTS AN ANDEREN PERSONEN LIEBEN OPER HASSEN, SOLANGE ES DIR NICHT SPIEGELT. WAS DU AN DIR SELBST LIEBST ODER HASST

8. DEINE ANTWORTEN SIND IN DIR

DIE ANTWORTEN ZU DEN FRAGEN DES LEBENS LIEGEN NUR IN DIR. DU BRAUCHST NUR ZU SCHAUEN, ZUZUHÖREN UND DRAN ZU GLAUBEN

9. DU WIRST ALL DIES VERGESSEN. . . . :- )

Ich bin das Licht

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Ich bin das Licht!

Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: „Ich weiß, wer ich bin!“ Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist Du denn?“
Die kleine Seele rief: „ Ich bin das Licht!“ Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. „ Du hast recht“, bestätigte er, „ du bist das Licht!“
Da war die kleinen Seele über glücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen.
„ Hey“ sagte die kleine Seele, das ist ja klasse!“

Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen, wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.
Sie sagte: „Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?“
Und Gott antwortete der kleinen Seele: „Du meinst, dass Du sein willst, was Du schon lange bist?“
„ Also“, sprach die kleine Seele, „ es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!“
„Aber du bist doch das Licht“ wiederholte Gott, und er lächelte wieder.
Doch die kleine Seele jammerte: „Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!“ Gott schmunzelte: „Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache…“, und Gotte Gesicht wurde ernst.
„Was denn?“ fragte die kleine Seele.

„Nun, es gibt nichts anderes, als das Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen, als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist, wie du.“
„Wie?“ fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt. „ Stell es dir so vor“, begann Gott, „du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest.“

Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?“
Da sagte die kleine Seele frech: „Du bist doch Gott! Überleg dir halt etwas!“
„Du hast recht!“ sagte Gott und lächelte wieder. „Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.“

„Was ist denn Dunkelheit?“ fragte die kleine Seele. Gott antwortete: „Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist.“
„Werde ich Angst davor haben?“ rief die kleine Seele. „Nur, wenn du Angst haben willst“, antwortete Gott. „Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus.“ „Oh!“, die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.
Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle.
„Das ist ein großes Geschenk“, sagte Gott, „denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte kennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist“, schloß Gott ab, „dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen.“

„Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt sich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist.“
„Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die Anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?“
„Natürlich!“ Gott lächelte. „Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: etwas Besonderes zu sein heißt nicht, ’besser’ zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist.“
„Hey!“ rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude. „Ich kann also so besonders sein, wie ich will!“
„Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen“, sagte Gott und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. „Wie möchtest du denn besonders gerne sein?“

„Was meinst du mit Wie?“ fragte die kleine Seele. „Das verstehe ich nicht…!“
„Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?“
Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: „Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein. Und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!“
„Ja“, stimmte Gott zu, „und all das kannst Du jeder Zeit auf einmal sein – oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.“

„Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!“ rief die kleine Seele ganz aufgeregt. Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man ’Vergebung’ nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?“
„Oh ja!“ versicherte Gott der kleinen Seele. „Dies ist etwas ganz Besonderes“
„In Ordnung!“ sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.“
„Gut“, sagte Gott, „doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.“
Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. „Was denn noch?“ stöhnte sie.
„Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.“ „Keinen?“ Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte. „Keinen!“ wiederholte Gott. „Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal im.“

Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen.
Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.
„Wem willst du nun vergeben?“ fragte Gott.
„Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!“ brummte die kleine Seele vor sich hin.
„Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gern gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt.“ Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein.
Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: „Sei nicht traurig, kleine S
eele, ich will dir helfen.“ „Wirklich?“ rief die kleine Seele. „Doch was kannst du für mich tun?“ „Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!“
„Oh wirklich?“ „Ja, ganz bestimmt“, kicherte die freundliche Seele. „Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst.“

„Aber warum willst du das für mich tun?“ fragte die kleine Seele. „Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?“
„Ganz einfach!“ sagte die freundliche Seele. „Weil ich dich lieb habe!“

Diese Antwort überraschte die kleine Seele. „Du brauchst nicht erstaunt zu sein“, sagte die freundliche Seele. „Du hast dasselbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen.“
„Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und wir waren schon unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und wir waren schlecht – beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke.“
„So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind.“ „Und deshalb“, erklärte die freundliche Seele weiter, „werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt.“

„Aber was wirst du tun?“ fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt. Was wird denn so schrecklich sein?“
„Oh,“ sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, „uns wird schon etwas einfallen.“
Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme: „Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt.“ „Mit was denn?“ wollte die kleine Seele wissen. „Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten.“
„Du kannst dir wünschen, was du willst!“ rief die kleine Seele, sprang umher und sang: „Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!“ Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war. „Was ist? Was kann ich für dich tun?“ fragte die kleine Seele. „Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche
Sache für mich tun willst!“

Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen: „Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel!! Denke immer daran: Ich habe dir immer nur Engel geschickt!“
Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals: „Sag schon, was kann ich für dich tun?“ Die freundliche Seele antwortete: „In dem Moment, in dem wir aufeinander treffen und ich dir das Schreckliche antue – in jenem Moment, in dem ich das Schlimmste tue, das du dir vorstellen kannst – ,also in diesem Moment…“ „Ja?“ sagte die kleine Seele, „ja…?“
Die freundliche Seele wurde noch stiller. „…und denke daran, wer ich wirklich bin!“
„Oh, das werde ich bestimmt!“ rief die kleine Seele. „Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!“

„Gut!“ sagte die freundliche Seele. „Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen werde. Und wenn du dich nicht daran erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren, dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.“
Doch die kleine Seele versprach noch einmal: „Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir wirklich sind! Ich werde mich an dich erinnern! Ich werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst – das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin.“

Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und sie war so aufgeregt, dass sie jenen Teil des Besonderen sein durfte, der „Vergebung“ heißt.
Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat.
Und in jenem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte – natürlich besonders, wenn sie Traurigkeit brachte -, fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte:
„Denke stets daran“, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, „ICH HABE DIR IMMER NUR ENGEL GESCHICKT!“

 

<Urheber Walsch Donald Neale – „Ich bin das Licht“ -Edition Sternenprinz!>

Seni Seviyorum

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Ade Alfred

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Heute ist ein Freund gegangen, seine Seele schwebt über Irland

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ICH LIEBE DICH

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ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICHI CH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICHI CH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH ICH LIEBE DICH

Ein Gebet vom Franz von Assisi

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,,HERR, mach mich zum Werkzeug Deines Friedens!

Wo Hass herrscht, lass mich Liebe bringen,

Wo Kränkung – Vergebung,

Wo Zwietracht – Versöhnung,

Wo Irrtum – Wahrheit,

Wo Zweifel – den Glauben,

Wo Verzweiflung – die Hoffnung,

Wo Finsternis – Licht,

Wo Traurigkeit – Freude!

0, Herr, lass mich immer mehr danach verlangen,

Andere zu trösten, als selbst getröstet zu werden,

Andere zu verstehen, als selbst verstanden zu werden,

Denn: Nur im Geben liegt wahrer Gewinn.

Im Selbstvergessen der Friede,

Im Verzeihen Vergebung,

Und nur im Sterben erwachen wir

Zum Ewigen Leben.

Amen.“

(Franz v. Assisi)

Ich bin so, so wie ich bin und es ist in Ordnung

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Die Meditation über das Sosein, wie ich bin

Ich sage ohne Wenn und Aber, ohne Vorbehalte JA zu
mir, ja zu dem, der ich jetzt bin. UND ich bewerte
mich nicht, sage zu mir nicht; so solltest du sein
oder so. Es ist mir vollkommen gleichgültig, wie ich
sein sollte. Ich nehme mich so an, wie ich jetzt bin.
DENN ich weiß, dass ich Entwicklung bin, Wachstum,
Entfaltung, Bewegung. Und jetzt bin ich so, wie ich
bin. Und gestern war ich so, wie ich gestern war.
Und morgen, morgen werde ich so sein, wie ich morgen
sein werde. Und ich weiß nicht, wer ich morgen sein werde.
Doch ich werde mich auch morgen annehmen, so wie ich bin.