Monat: August 2015

All is One..

Gepostet am Aktualisiert am

We are earth people on a spiritual journey to the stars.

Our quest, our earth walk, is to look within,

to know who we are,

to see that we are connected to all things,

that there is no separation, only in the mind.

–Lakota Seer–

Folge Deinen Herzen..

Gepostet am

Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen,

träumen eure Herzen vom Frühling.

Vertraut diesen Träumen,

denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.

–Khalil Gibran–

Engel..

Gepostet am

Wir verlangen manchmal so sehr,

Engel zu sein,

dass wir darüber vergessen,

gute Menschen zu sein.

–Franz von Assisi–

Suche nicht lebe..

Gepostet am

Du wirst nie glücklich werden wenn Du weiter danach forschst,

woraus das Glück besteht.

Du wirst niemals Leben, wenn Du nach dem Sinn des Lebens suchst.

You will never be happy if you continue to search

for what happiness consists of.

You will never live if you are looking for the meaning of life.

–Albert Camus–

Sei Du Du..

Gepostet am

Mensch:

Du bist nicht gemacht für Industrie und Produktion,

für Konto und Konsum.

Du bist gemacht, um Mensch zu sein.

Du bist geschaffen für das Licht,

für die Freude,

um zu lachen und zu singen,

um in Liebe zu leben

und um dazu sein für das Glück der Menschen um Dich herum.

–Phil Bosmans–

Weisheit..

Gepostet am

Der Wald ist ein besonderes Wesen,

von unbeschränkter Güte und Zuneigung.

Das keine Forderungen stellt

und großzügig die Erzeugnisse

seines Lebenswerks weitergibt;

allen Geschöpfen bietet er Schutz

und spendet Schatten selbst dem Holzfäller.

–Buddha–

Vertrauen..

Gepostet am

Das Leben ist unendliche Fülle.
Ich fühle mich getragen und geborgen.
Alles, was ich benötige,
taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüsse freudig den neuen Tag und
vertraue mich seinem Fluss und Rhythmus an.
Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen.
Alles ist in Bewegung, alles ist Fluss. Ich vertraue dem Jetzt
und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens.
Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.
Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoss.
Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht
und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke
der Liebe zu allen Menschen.

–Autor unbekannt–

Vertrauen..

Gepostet am

Ich glaube an den Menschen, und dabei bleibe ich,

sowie ich an die Natur glaube und dabei bleibe,

wenn ich sehe, wie in der Wüste eine kleine Blume erblüht.

–Phil Bosmans–

Eine andere Wirkichkeit..

Gepostet am

Eine andere Wirklichkeit

"Es ist möglich zu beharren, stur zu beharren, auch wenn wir wissen, dass es sinnlos ist, was wir tun", sagte er lächelnd.
"Allerdings müssen wir dabei im voraus wissen, dass unser Tun sinnlos ist, und dennoch so handeln, als wüssten wir es nicht.

Das ist die kontrollierte Torheit eines Zauberers."

"Bitte, Don Juan, sag mir, was genau ist kontrollierte Torheit?"
Don Juan lachte laut auf und schlug sich mit der hohlen Hand geräuschvoll auf den Schenkel.
"Das hier ist kontrollierte Torheit", lachte er und schlug sich noch einmal auf den Schenkel."
"Was willst Du damit sagen…….?"

"Ich freue mich, dass du mich nach so vielen Jahren endlich nach meiner kontrollierten Torheit fragst, und trotzdem wäre es mir letzten Endes egal gewesen, wenn du mich nie danach gefragt hättest. Und doch habe ich beschlossen, mich darüber zu freuen, als würde mir daran liegen, dass du mich fragst, als würde es eine Rolle spielen, dass mir daran liegt. DAS ist kontrollierte Torheit."

"Wir lernen über alles nachzudenken, und dann üben wir unsere Augen darin, die Dinge zu sehen, wie wir über sie denken. Wir schauen uns an und sind im voraus überzeugt, dass wir wichtig sind. Darum müssen wir uns wichtig vorkommen. Aber wenn ein Mann sehen lernt, erkennt er, dass er nicht länger über die Dinge nachdenken kann, die er anschaut, und wenn er erkennt, dass er über das, was er sieht, nicht mehr nachdenken kann, dann wird alles unwichtig."

"Meinst du zum Beispiel, Don Juan, dass, wenn ein Mann sehen lernt, alles auf der Welt für ihn wertlos wird?"
"Ich sagte nicht wertlos. Ich sagte unwichtig. Alles ist gleich und daher unwichtig. Zum Beispiel kann ich nicht behaupten, dass meine Handlungen wichtiger seien als deine, oder dass eine Sache wichtiger sei als die andere, daher sind alle Dinge gleich und indem sie gleich sind, sind sie unwichtig."

Ein Wissender lebt, indem er handelt, und nicht indem er über das Handeln nachdenkt, auch nicht indem er darüber nachdenkt, was er denken wird, wenn er seine Handlung beendet hat.

Ein Wissender wählt den Weg mit Herz und folgt ihm; dann schaut er und freut sich und lacht; dann sieht er und weiß.
Er weiß, dass sein Leben ohnehin gar zu bald enden wird.
Er weiß, dass er wie jeder andere auch nirgendwo hingeht.
Weil er sieht weiß er, dass nichts wichtiger ist als alles andere.
Mit anderen Worten, ein Wissender hat keine Ehre, keine Würde, keine Familie, keinen Namen, kein Land – sondern nur ein Leben, dass er leben muß.
Und unter diesen Bedingungen ist seine einzige Verbindung zu seinen Mitmenschen die kontrollierte Torheit.
Darum müht sich ein Wissender und schwitzt und plagt sich ab, und wenn man ihn anschaut, dann ist er wie jeder gewöhnliche Mensch, nur dass er die Torheit seines Lebens unter Kontrolle hat.
Da nichts wichtiger ist als alles andere, wählt der Wissende alle Handlungen und führt sie aus, als bedeuteten sie ihm etwas.
Seine kontrollierte Torheit lässt ihn sagen, dass, was er tut, bedeute etwas, und lässt ihn handeln, als sei das tatsächlich der Fall.
Und doch weiß er, dass dies nicht so ist.
Wenn er daher sein Handeln beendet hat, zieht er sich in Frieden zurück und macht sich keinerlei Sorgen, ob seine Handlungen gut oder schlecht waren, ob sie ihm gelangen.

Die Welt ist wirklich voller beängstigender Dinge, und wir sind hilflose Geschöpfe, umgeben von unerklärlichen, unbeugsamen Kräften.
Ein Durchschnittsmensch glaubt in seiner Unwissenheit, diese Kräfte könnten erklärt oder verändert werden.
Er weiß nicht wirklich, wie, aber er erwartet, dass es der Menschheit früher oder später gelingen wird, sie zu erklären oder zu verändern.
Der Zauberer hingegen denkt nicht daran, sie zu erklären oder zu verändern.
Statt dessen lernt er, diese Kräfte zu nutzen, indem er sich von ihnen führen lässt und sich ihrer Richtung anpasst.
Das ist ein Trick.
An der Zauberei ist nicht viel dran, sobald du den Trick herausfindest.
Ein Zauberer ist nur wenig besser dran als ein Durchschnittsmensch.
Die Zauberei hilft ihm nicht, ein besseres Leben zu führen.
Ja, ich sollte vielleicht sogar sagen, dass die Zauberei ihn behindert.
Sie macht sein Leben beschwerlich und gefährlich.
Indem er sich dem Wissen öffnet, wird der Zauberer verletzlicher als der Durchschnittsmensch.
Auf der eine Seite wird er von seinen Mitmenschen gefürchtet und gehasst, so dass sie nach seinem Leben trachten, und auf der anderen Seite sind die unerklärlichen und unbeugsamen Kräfte, die alles Lebende und damit jeden von uns umgeben, für den Zauberer eine Quelle noch größerer Gefahr.

Von einem Mitmenschen aufgespießt zu werden, ist schon qualvoll, aber nichts im Vergleich mit der Berührung eines Verbündeten.
Ein Zauberer, der sich dem Wissen öffnet, wird zur Beute dieser Kräfte, und er hat nur ein Mittel, dass Gleichgewicht zu halten – seinen Willen.

Ein Krieger begegnet diesen unerklärlichen und unbeugsamen Kräften, weil er sie absichtlich sucht, daher ist er immer auf die Begegnung vorbereitet.

Eine andere Wirklichkeit – Neue Gespräche mit Don Juan Carlos Castaneda (Auszüge aus dem gleichnamigen Buch ISBN 3-596-21616-8 ).

Ich bin Du..

Gepostet am

"Say I am You" by Jelaluddin Rumi

I am dust particles in sunlight, I am the round sun.

Among the bits of dust I say, Stay.

To the sun, keep moving.

I am morning mist, and breathing the evening.

I am the wind in the top of a grove,

and surf on the cliff.

Mast, rudder, helmsman and Kiel,

I am also the coral reef they founder on.

I am a tree with a trained parrot in its branches.

Silence, thought and voice.

The musical air coming through a flute,

a spark from stone, a flickering in metal . Both candle,

and the moth crazy around him.

Rose and the Nightingale lost in the fragrance.

I am all orders of being, the circling galaxy,

the evolutionary intelligence of the elevator, and waste.

What is, and what is not .

You who know Jelaluddin you a the say in all, who I am. say I am You.

–Rumi–

Rumi: Say I Am You (Sufi poem) – YouTube